Atemschutz Made in Germany ist ab sofort auch in der Schutzklasse FFP3 erhältlich

Nach dem großen Zuspruch, den das Filderstädter Unternehmen durch Firmenkunden erfahren hat, wurde auf vielfache Nachfrage nun auch eine FFP3 Schutzmaske entwickelt.

Kunden schätzen die Qualität und den angenehmen Tragekomfort der Masken und habe damit die Richtung für die Neuentwicklung praktisch vorgegeben. So wurden die Form und die komfortablen Kopfbänder auch für die neue Maske beibehalten. Dank der Bänder kann die Maske über einen längeren Zeitraum getragen werden, ohne Schmerzen zu verursachen. Wichtig war den Entwicklern auch, einen möglichst geringen Ausatemwiderstand zu erreichen und auf ein Ventil zu verzichten. Selbstverständlich werden die neuen FFP3-Atemschutzmasken, wie auch die FFP2-Variante, in Filderstadt gefertigt. Doch nicht nur die Fertigung der Masken erfolgt in Deutschland, auch das dafür verwendete Material wird hierzulande produziert.

Geprüft, für gut befunden und nach DIN EN 149:2001 zertifiziert wurde die neue Maske von der DEKRA Testing & Certification GmbH

Die neuen Masken können in unterschiedlichsten Branchen, wo mit hohen Staub- oder Schadstoffbelastungen zu rechnen ist, eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie auch für medizinische Bereiche zugelassen. Selbstverständlich haben auch Privatpersonen die Möglichkeit diese Masken zu beziehen. Über die Artex-Webseite können die Masken in verbraucherfreundlichen Verpackungseinheiten von 10 Stück bezogen werden.